Pädagogische Ziele, Methoden und Aktivitäten

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Soziales Lernen

Unser Ziel ist es, zu einer ganzheitlichen Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes beizutragen. Die Gruppe bietet dem Kind die besten Möglichkeiten, soziales Verhalten zu erlernen. Folgende Fähigkeiten werden im Kontakt miteinander erworben:

  • Mit anderen in Kontakt treten.
  • Es kann sich vom Erwachsenen distanzieren.
  • Es findet Freunde.
  • Ãœbernahme bestimmter Aufgaben
  • Gesprächs-und Gruppenregeln einhalten
  • Das "Wir-Bewusstsein" einer Gruppe wird erlebt: "Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam erreichen wir etwas."
  • Es lernt in verschiedenster Weise Konflikte auszuhandeln und zu lösen.
  • Es wird fähig, verschiedene Erzieher in den angeboten Aktivitäten zu erleben.
  • Es lernt Rollen zu übernehmen, die ihm vielleicht nicht entsprechen.
  • Es lernt Kompromisse einzugehen und sie zu lösen.
  • Gewaltfreier Umgang miteinander

Soziales Lernen wird im Freien Spiel geübt und gelernt, bei Aktivitäten in der Klein- und mit der Gesamtgruppe. Auch bei Gesellschafts-, Sing-, Kreis- und Bewegungsspielen, Bilderbüchern, Geschichten, Liedern, Reimen, Versen, Gebeten, bei Gesprächen und durchgeführten Projekten werden diese Ziele erreicht.

Persönliche Fähigkeiten

Identitätsfindung: "Jedes Kind ist ein Individuum"

  • Das Kind wird sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst.
  • Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen sollen durch ehrliches Lob und positive Anerkennung aufgebaut werden.
  • Wir lassen dem Kind Material, Zeit und Raum um eigene Ideen zu entwickeln.
  • Das Kind soll sich so annehmen, wie es ist und sich als etwas Besonderes sehen.
  • Es soll unterstützen und Hilfestellung geben.
  • Es soll sich mit Gleichaltrigen auseinandersetzen.
  • Es soll Neugierde, Ausdauer und Eigeninitiative entwickeln.
  • Erwerben von persönlichen Fähigkeiten (Grob- Feinmotorik, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein)

Soziale Fähigkeiten

Wir bieten dem Kind viele Möglichkeiten, sich durch das Öffnen der Räumlichkeiten frei zu entscheiden wo, wann, wie lange und mit wem es spielen möchte.

  • Es kann sich dadurch ohne feste Vorgaben frei entwickeln und entfalten.
  • Die Kinder sammeln Erfahrungen im Umgang mit anderen Kindern.
  • Es lernt viele freie Entscheidungen zu treffen.
  • Es lernt sich selbst mit seinen Stärken bei den angeboten Aktivitäten einzubringen.
  • Miteinander Gruppenregeln aufstellen, einzuhalten und Konsequenzen daraus zu ziehen.
  • Es soll sich trauen, auch einmal "Nein" zu sagen, z. B. bei Kinderkonferenzen und Gesprächen.
  • Gestellte Aufgaben mit freier Zeiteinteilung sollen bewerkstelligt werden.
  • Der Ãœbergang Elternhaus - Kindergarten soll bewältigt werden.

In der Freispielzeit können Kinder eigenverantwortlich und eigenständig handeln und so lernen, diese Zeit sinnvoll zu nutzen.

Hilfsbereitschaft und Rücksichtsnahme wird hier sensibilisiert.

Alltagsfähigkeiten

Folgende Fähigkeiten entwickeln die Kinder bei uns im Alltag in der Kita:

  • Sich in der Gruppe etwas sagen zu trauen.
  • Gruppenregeln aufstellen und diese auch einhalten und wenn nötig, die Konsequenzen daraus ziehen.
  • Einbringen von Ideen im Gruppenalltag.
  • Stärken entdecken, diese mit einbringen, z. B.: im kreativen Bereich, bei der Bewegung und beim Turnen.
  • Anfangs noch mit Hilfe und Unterstützung, später selbständiges Aus- und Anziehen, Nase putzen, Toilette gehen.
  • Kleine Aufgaben erledigen, z. B.: Tisch decken und abräumen, abspülen, aufräumen, kleineren Kindern helfen, Infos und Gegenstände aus anderen Gruppen holen / in andere Gruppen bringen. Erfahrungen im häuslichen Bereich gewinnen (kochen, backen)

Kinder anderer Altersgruppen

  • Die 1. Klässler besuchen uns voraussichtlich in den Herbstferien (Buß-und Bettag) von 08:00-12:00 Uhr und dürfen nochmal im Kindergarten spielen und erzählen wie es in der Schule ist.

  • In den Gruppen orientieren sich die Kinder an Älteren, es ist aber auch umgekehrt. Jüngere Kinder erhalten von älteren Kindern Anregungen, sie lernen leichter von Kindern.

Einzelkinder machen positive Erfahrungen beim Spiel in der Kleingruppe und in der Gesamtgruppe.

Ältere unterstützen Jüngere, lernen Rücksicht zu nehmen, bieten Hilfe an.

Durch unterschiedliche Spielpartner werden unterschiedliche Erfahrungen gewonnen.

In den Projekten, die das ganze Jahr in unserer Kita laufen, können sich ältere und jüngere Kinder mit ihren unterschiedlichsten Interessen und Fähigkeiten einbringen und alle profitieren davon.

In diesem Jahr haben wir auch wieder Kinder unter drei Jahren in unserem Kindergarten. Die Großen lernen Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln und Hilfestellung zu übernehmen. Dies wirkt sich positiv auf die ganze Gruppe aus.

Mädchen und Jungen

In unserer Einrichtung werden Mädchen und Jungen gleichwertig und gleichberechtigt behandelt.

Interessen, Vorlieben, Wünsche und Bedürfnisse werden aufgegriffen und wir versuchen Rahmenbedingungen zu schaffen, um sie zu unterstützen. Gruppendienste werden sowohl von Jungen als auch von Mädchen übernommen. Spielmaterialien stehen jederzeit beiden Geschlechtern zur Verfügung.

Interkulturelles Lernen

Unsere Einrichtung besuchen einige Kinder anderer Nationalität.

Akzeptanz und Wertschätzung anderer Kulturen gegenüber sind eine Grundeinstellung unseres religiösen Glaubens. Es wird auf individuelle Unterschiede in Sprache und Kultur eingegangen. Wir versuchen Kinder neugierig auf andere Kulturen zu machen, andere Verhaltensweisen, Essgewohnheiten, Lieder und Spiele kennen zu lernen. Sprachliche Unterschiede stellen keine Barriere dar, sondern sind eine Bereicherung für die Kinder.

Für unsere Kinder aus Migrantenfamilien findet eine gruppeninterne Sprachförderungen bzw. der Vorkurs Deutsch statt

Werteorientierung und Religion

Werte finden immer weniger Bedeutung in unserer Gesellschaft. Deshalb ist es uns wichtig, religiöse Werte und religiöses Brauchtum an die Kinder zu vermitteln.

  • Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Offenheit
  • Liebe zu sich und anderen Menschen
  • Verantwortung für die Natur und der Umgang mit ihr
  • Feste im Kindergartenjahr: St. Martin, Hl. Nikolaus, Weihnachten und Ostern (teilweise wird auch mit den Eltern gefeiert)
  • Feiern von Geburtstagen
  • Tischspruch
  • Pflegen des religiösen Brauchtums: Meditationen, Adventskranz, Osterkerze, ...

Sprache

Die sprachliche Entwicklung wird durch vielerlei verschiedene Angebote gefördert:

  • beim alltäglichen Sprachgebrauch
  • bei Gesprächskreisen (Kinderkonferenz)
  • beim Erzählen und Vorlesen von Bilderbüchern und Geschichten
  • beim Erzählen von Erlebnissen
  • bei Begriffen des täglichen Gebrauchs
  • bei Reimen, Kinderliedern, Fingerspielen, Zungenbrechern, Versen, ...
  • durch Lieder und Verse fremder Sprachen wird Neugierde entwickelt
  • bei Konfliktlösungen, Rollenspielen, Planung von Projekten, ...
  • bei Sprachspielen, z.B.: Memory, Lotto, Bildgeschichten, ...

Es wird beim Einsatz dieser Medien der Wortschatz erweitert und Wissensvermittlung findet statt. Der sprachliche Ausdruck, die Sprachtechnik und der Sprachfluss werden gefördert.

im wöchentlichen Deutsch-Vorkurs intensivieren vor allem Kinder mit Migrationshintergrund die Deutsche Sprache.

Informations- und Kommunikationstechnik, Medien

Kinder werden mit den unterschiedlichsten Medien bekannt gemacht. Sie sollen:

  • Medienerlebnisse verarbeiten
  • wissen, wie sie funktionieren und selbständig nutzen
  • bewusst und kontrolliert mit Medien umgehen
  • Alternativen zur Nutzung von Medien kennen lernen

Medien, die in unserer Einrichtung genutzt werden, sind:

  • Zeitschriften, Sachbücher, Lexika
  • CD und Musikkassetten
  • Bilderbücher
  • Digitalkamera
  • Ausdrucke aus dem Internet
  • Gespräche über das Fernsehen, über Filme und Theater
  • Tablet: kleine Filme über Tierbeobachtung erstellen (Waldtag)

Die Kinder lernen verantwortungsvollen und sachgerechten Umgang mit Medien. Sie erkennen jedoch auch die Gefahren, die mit diesem Umgang verbunden sind.

Mathematik

Die Welt, in der Kinder aufwachsen, ist voller Mathematik. Geometrische Formen, Zahlen und Mengen kann man überall entdecken. Mathematische Methoden helfen, die Dinge in der Welt zu ihren Beziehungen zu ordnen und zu strukturieren.

Schon im Vorschulalter besitzen Kinder eine Neugierde im Umgang mit Zahlen, Mengen und geometrischen Formen.

Was die Kinder im Alltag erleben, fördert die mathematische Grunderfahrung: Messen, wiegen, vergleichen, schütten und gießen von Flüssigkeiten und festen Materialien.

  • Erfahrungen mit der Zeit
  • Monatsnamen, Tage
  • Umgang mit Zahlen
  • Klassifizieren und ordnen, z.B.: größer / kleiner
  • Umgang mit Zahlen und zählen können

Praxisbeispiele:

  • Tastspiele (Formen blind, nur durch tasten erkennen)
  • Formen suchen
  • Softbauklötze als Formen erkennen
  • Formen legen
  • Formen stempeln
  • Zahlendomino
  • Puzzle
  • Jahreszeiten, Monatsnamen, Wochentage
  • Umgang mit Geld, z.B.: beim Einkaufen
  • Bewegungsspiele, Hüpfspiele
  • Abzählreime
  • Telefonnummern
  • “Einkaufs - Spiele“

Naturwissenschaften und Technik

Kinder wachsen in einer hoch technisierten Wissensgesellschaft auf. Naturwissenschaft und Technik prägen unser tägliches Leben. Sie tragen dazu bei, sich ein Bild von der Welt zu machen, sie zu erforschen und ihr einen Sinn zu verleihen.

Kinder haben eine natürliche Forscherneugier. Diese wird beim Experimentieren genützt. Bei Versuchen dürfen Kinder Vermutungen anstellen, was geschehen wird.

Beim täglichen Spiel, z.B.: am Bauplatz (Tunnel, Gebäude, Brücke bauen) lernen sie Aufgaben zu bewältigen, die naturwissenschaftliche Grundkenntnisse erfordern.

  • Einfache Größen-, Längen-, Gewichts-, Temperatur- und Zeitmessungen durchführen und Grundverständnis darüber entwickeln
  • Kurz- und langfristige Veränderungen in der Natur beobachten, z.B.: Wetterveränderungen, Jahreszeiten, Naturkreisläufe, ...
  • Verschiedene Naturmaterialien sammeln, z.B.: Blüten, Blätter, Rinde, Früchte, ...
  • Sich in Zeit und Raum orientieren (Uhr, Kalender)
  • Erfahrungen mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten sammeln, z.B.: Schwerkraft, Mechanik, Optik, Magnetismus, Elektrizität.

Unsere Einrichtung verfügt über einen vielseitigen Experimentierkoffer, der von allen Gruppen genutzt werden kann.

Umwelt

Schon in jungen Jahren ist es wichtig den Kindern Impulse zu geben, die sie zur Erforschung und Entdeckung ihrer Umwelt herausfordern. Dazu bieten Lebensraum und Erziehungsmethode der Kita günstige Voraussetzungen.

Wir wollen Interesse für Umwelt und Natur wecken, fördern und vertiefen, sowie Eindrücke in Sinnes- und Sachzusammenhänge geben.

  • Wir geben den Kindern Gelegenheit, ihre Umwelt mit allen Sinnen zu erforschen und sie als unersetzbar und verletzbar wahr zu nehmen.
  • Veränderungen der Jahreszeiten werden bewusst wahrgenommen.
  • Das Interesse an der Tier- und Pflanzenwelt wird durch Bilderbücher, Geschichten, Anschauungen, Ausflüge, Spaziergänge und Experimente angeregt.
  • Durch Exkursionen werden verschiedene Berufe kennen gelernt.
  • Beim Besuch der Polizei und gezielten Spielen lernt es das richtige Verhalten im Straßenverkehr kennen.
  • Durch Mülltrennung und -vermeidung lernt das Kind Verantwortung für seine Umwelt zu übernehmen.
  • Sie werden zu sparsamem Umgang mit Wasser sensibilisiert.

Wie auch im letzten Kita-Jahr werden wir uns dem Thema Umwelt und Natur weiterhin widmen. Auch unseren Plastik-Freitag wollen wir beibehalten.

Das bedeutet, dass wir freitags immer darauf achten, dass wir so wenig Müll wie möglich produzieren z.B. zur Brotzeit keine verpackten Lebensmittel mitbringen.

Ästhetik, Kunst und Kultur

Kreativität finden wir auch in Geschichten, Erzählungen, Reimwörtern, Rollen-, Sing- und Bewegungsspielen und Liedern wieder.

Beim künstlerischen Gestalten, schneiden, kleben, reißen und malen ist Kreativität gefragt. Eine Werkstatt, welche wir für die Kinder eingerichtet haben ermöglicht ihnen mit Holz, Korken, Nägel und Stoffresten zu arbeiten.

Wir geben genügend Zeit zum Experimentieren und Verwirklichen eigener Ideen.

In Gemeinschaftsarbeiten und beim Anfertigen von Raumschmuck tragen die Kinder ihren Teil dazu bei, dass es gelingt und kreativ aussieht.

Dies alles kann in einer Kreativecke verwirklicht werden.

Durch Besuche von Theater, Museum, Kirche, verschiedenen Bauwerken und Ausstellungen erfahren Kinder von Kunst und Natur.

Musik

Musik ist ein ideales Medium für Kinder um sich mitzuteilen, Gefühle und Gedanken zu äußern, aber auch um emotionale Belastungen abzureagieren.

Kinder können sich oft durch Musik leichter mitteilen als durch Sprache.

  • Miteinander musizieren und singen bereitet Freude
  • Klanggeschichten
  • Phantasiereisen zur Entspannung und Erholung
  • Spielen mit Klängen im freien Spiel
  • Musik in Bewegung umsetzen durch Rhythmen, Tänze, Kreis- und Bewegungsspiele
  • Bewegungsspiele in Liedform
  • Andere Musikinstrumente kennen lernen.

MUSIK IST DER SCHLÃœSSEL ZUM GLÃœCK!

Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport

Bewegung zählt zu den grundlegenden Betätigungs- und Ausdrucksformen.

Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang und Freude daran, sich zu bewegen.

Alle Äußerungen des Kindes erfordern motorische Aktivität.

Das Kind hat Freude daran sich zu bewegen und erlangt zunehmend Sicherheit in seiner Körperbeherrschung. Seine Wahrnehmungsfähigkeit und seine Körperbeherrschung werden durch körperliche Aktivität gestärkt.

  • Im freien Spiel im Garten, den Gängen, im Turnraum, in der Hängematte, beim Klettern, Wippen und Rutschen werden Ausdauer, Rücksichtnahme, Fairness, Verantwortung, Bewegungsfreude, Aktivität, Körpergefühl und Körperbewusstsein gefördert.

Eine eingeschränkte Bewegungserfahrung behindert körperliches Wohlbefinden, Gesundheit, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und geistige Erkenntnisgewinnung.

Gesundheit

Körperliche Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung um sich zu öffnen für andere Bereiche:

  • Essen soll als Genuss mit allen Sinnen erlebt werden
  • Wissen über gesunde Ernährung aneignen
  • Bewegungsmangel ausgleichen
  • Seinen eigenen Körper wahrnehmen
  • Grundverständnis erwerben über Bedeutung von Hygiene, Körperpflege zur Vermeidung von Krankheiten und zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens
  • Erwerb von Techniken der eigenen Mund- und Zahnpflege
  • Entspannungstechniken kennen lernen
  • Angenehme und unangenehme Gefühle unterscheiden und "Nein" sagen können
  • Erfahrungen mit der Zubereitung von Speisen, Kochen und Backen sammeln
  • Stressbewältigung
  • Bewegung und Entspannung

Sonstige

1. Eingewöhnung in die Kinderkrippe:

Unsere Kinderkrippen sind ein Ort der Geborgenheit, des Lernens und des Erlebens. Im Mittelpunkt steht jedes einzelne Kind. Jedes Kind hat sein eigenes Entwicklungs- und Lerntempo.

Die Eingewöhnung in die Kinderkrippe wird individuell und flexibel gestaltet.

Grundphase: ca. 1-3 Tage: Elternteil sind gemeinsam in der Gruppe

Erste Trennung: ca. 4.- 6. Tag: Elternteil verlässt nach kurzer Verabschiedung den Raum, bleibt jedoch in der Nähe. Trennung dauert max. 30 Minuten.

Nach gelungener Trennung wird die Buchungszeit stufenweise erarbeitet.

Das Mittagessen und der erste Mittagsschlaf finden nach angemessener Eingewöhnungszeit in Absprache statt.

Für Kinder, die sich noch immer in Abwesenheit vom Elternteil ängstlich zeigen und sich von der Erzieherin nicht oder nur schwer beruhigen lassen, wird die Eingewöhnung mit dem Elternteil noch einige Tage verlängert.

2. Die Schwerpunkte in der Krippe sind:

  • Aufbau einer sicheren Bindung
  • Spielen und Lernen in einem geschützten Rahmen unter Berücksichtigung der Bildungsbereiche, wie z.B.:

-Soziale und Emotionale Erziehung

-Sprache

-Motorik

-Wahrnehmung und Kognition

-Sauberkeitserziehung

Die Beobachtung, Dokumentation und die Portfolioarbeit ergänzen unsere pädagogische Tätigkeit.