Qualitätssicherung
Qualitätsmanagement
Beim Anmeldegespräch wird gemeinsam mit den Eltern ein Anamnesebogen ausgefüllt. Außerdem ist das „Vorsorgeuntersuchungsheft“ vorzulegen.
Des Weiteren wurde ein Beobachtungsbogen erstellt, der zum einen Anamnesedaten erfasst und zum anderen einen Überblick über die individuelle Entwicklung in den verschiedenen Bereichen - wie exemplarisch im Fein- und Grobmotorischen oder sprachlichen Bereich sowie über das Spiel- und Lernverhalten - gibt.
Nach einer Beobachtungsphase wird dieser Bogen von den pädagogischen MitarbeiterInnen gemeinsam in einer Teamsitzung ausgefüllt. Dieser bildet die Grundlage für resultierende Vorgehensweisen auf das betreffende Kind bezogen, auf die Elternarbeit und / oder auf das Hinzuziehen von Institutionen, wie beispielsweise dem Allgemeinen Sozialdienst. Ferner wird hier gleichzeitig festgelegt, welches Teammitglied für die Umsetzung verantwortlich ist.
Fortbildungsmaßnahmen der letzten Zeit
JedeR pädagogische MitarbeiterIn hat das Recht und die Pflicht, an Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen. In der Regel sind hierfür zwei Tage im Jahr angesetzt. Die Thematik der Fortbildungen soll der Erweiterung der pädagogischen Arbeit dienen, daher werden diese zusammen in den Teamsitzungen ausgewählt. Die Transparenz der Fortbildungsinhalte wird ebenso in den Teambesprechungen sichergestellt.