Personal

Anzahl der Fachkräfte

Das Team setzt sich wie folgt zusammen:

5 Erzieherinnen

4 Kinderpflegerinnen

derzeit eine Vorpraktikantin

Träger Lebenshilfe Landsberg e.V. (ab 2001: gGmbH)

Geschäftsführer Karl Warth

Qualitätsbeauftragte Karin Schartl

Leiterin

Mitarbeiterinnen

Das Team setzt sich derzeit aus weiblichen Mitarbeiterinnen zusammen. Die Altersstruktur reicht von 18 Jahren bis 42 Jahren.

Gruppe 1, "Wassergruppe":

Erzieherin und Kindergartenleiterin, beide Vollzeit 38,5 h

Öffnungszeit von 7.00 Uhr bis 13.30 Uhr

Gruppe 2 "Erdengruppe":

Erzieherin 27 Stunden

Kinderpflegerin 25 h Stunden

Öffnungszeit 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Gruppe 3 "Feuergruppe":

Erzieherin (stellvertretende Leiterin) und Kinderpflegerin, beide Vollzeit 38,5 Stunden

Öffnungszeit Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Freitag bis 15.00 Uhr

Gruppe 4 (integrative Gruppe) "Windgruppe":

Beide Erzieherinnen mit 38,5 Stunden

Kinderpflegerin 19,5 Stunden

Öffnungszeit 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr

Je nachdem wie lange die Gruppe geöffnet hat, verlässt das Personal in "Randzeiten" die Gruppe, um die Verfügungszeit ohne Kinder erfüllen zu können.

Alle Mitarbeiterinnen:

Inhalt: Arbeit am Qualitätshandbuch, Feste, Feiern, Organisation, Fallbesprechungen, pädagogische Themen, Planung und Gestaltung Jahresschwerpunkt, Treffen mit anderen Einrichtungen, Planung von Aktionen (z.B. Künstler im Kindergarten)...
Texte und Flow-Charts für das Handbuch schreiben.
Einkäufe
Raumgestaltung
Dienstgespräche mit der Leiterin
Gruppendienst bei Krankheit von Kolleginnen
Erstgespräche mit den neuen Eltern vor September
Schnuppernachmittag
Betreuung der Kinder der anderen Gruppe bei Elterntreffs
Pflegerische Aufgaben (Schwerpunkt Kinderpflegerinnen)
Beobachtungsschemata erstellen und auswerten
Jede Mitarbeiterin hat besondere Verantwortlichkeiten (z.B. Bestellung Bastelmaterial, Mittagessenabrechnung, Bücherei...)
Protokolle der verschiedensten Besprechungen anfertigen
Vorbereitung Elternabende oder Elterntreffs
Qualitätszirkel

Zusätzliche Tätigkeiten für Erzieherinnen:

Vor- und Nachbereitung, sowie Durchführung von Elterngesprächen (für jedes Kind mindestens ein Gespräch im Jahr)
Anleitung Praktikanten (Berufsfachschule für Kinderpflege)
Kontakt mit anderen Einrichtungen und Gespräche, z.B. Frühdiagnostische Beratungsstelle
Öffentlichkeitsarbeit (Zeitung, Darstellung des Kindergartens)
Briefe, Plakate oder sonstige Informationen für Eltern
Zusammenarbeit Grundschulen

Zusätzlich für die Mitarbeiterinnen der integrativen Gruppe:

Alle 6 Wochen Fachdienstbesprechungen
14-tägig Besprechungen mit Psychologin oder Psychiater
Erstellen und Schreiben von Förderplänen und Entwicklungsberichten, sowie Abschlußberichten
Austausch mit Therapeuten und Planung der Weiterführung von Therapien
Regelmäßige Hausbesuche
Zusammenarbeit mit Förderschulen oder anderen Sondereinrichtungen
Erarbeiten einer Leistungsbeschreibung
Koordination mit Sozialamt (Gutachten, Eingliederungshilfe)
Anmeldegespräche für die heilpädagogischen Plätze
Informationen über Behinderungen sammeln und Wissen aneignen, was aktuelle in der Gruppe gebraucht wird (z.B. Technik und Umgang mit Choclea-Implantat)

Zusätzlich Leiterin

Dienstgespräche mit Träger
Besprechungen mit der Stadt Landsberg oder Landratsamt
Teilnahme Leiterinnentreffen
Arbeitskreis Qualität
Regelmäßige Dienstgespräche einzeln mit Kolleginnen
Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen der Lebenshilfe
Anmeldungsgespräche
Informationsgespräche für Eltern, die sich für die integrative Gruppe interessieren
Vorstellungsgespräche
Derzeit Termine und Informationen sowie Aufgaben für Modellversuch "neue Finanzierung im Landkreis Landsberg
Aufnahme der Kinder, Zusammenstellung der Gruppen
Elternbriefe und sonstiger Schriftverkehr
Sammlung von Informationen über rechtliche Neuerungen oder neuen pädagogischen Erkenntnissen
Verantwortung für die Fortschreibung des Konzepts
Verantwortung für die Leistungsbeschreibung der integrative Gruppe
Vorbereitung von Teamsitzungen
Einarbeitung neue Mitarbeiter/Innen
Ansprechpartnerin für alle Eltern
Planung und Innovationen für Fortbildungsveranstaltungen
Aufstellung eines Haushaltsplanes
Enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung
Kontrolle und Nachweis über die Verwendung von Geldern