Pädagogische Ziele, Methoden und Aktivitäten

Soziales Lernen

Durch das freie Spiel in unseren Räumlichkeiten können die Kinder miteinander vertraut werden, ihre Persönlichkeit erfahren, aber auch die Grenzen und Regeln erleben.

In einer Gruppe zu leben, bedeutet, sich zurücknehmen, warten können, aber auch eigene Ideen und Gefühle zu äußern.

Interkulturelles Lernen

Kinderkrippe:Sprachlicher Bereich

Die Entwicklung der Sprache ist eng verbunden mit dem Gehör.

Je mehr Anreize gegeben werden, umso besser und schneller

lernt das Kind deutlich zu sprechen und sich klar auszudrücken. Deshalb legen wir Wert auf: Buchbetrachtungen, Fingerspiele,

Reime, Sing- und Kreisspiele, Einzel- und Gruppengespräche,

usw.

Tägliche Gesprächssituationen bieten Raum für sprachliche

Förderung.

Kognitiver Bereich

Wir wecken, fördern und erhalten die Lernfreude und Lernbereitschaft der Kinder. Wir schenken der kognitiven Entwicklung von Kindern Aufmerksamkeit - durch verschiedene Bildungsangebote, ansprechende Gespräche, Interesse wecken an mathematischen Inhalten und naturwissenschaftlichen Experimenten.

Sozialer Bereich

Im Kindergarten haben die Kinder verschiedene Möglichkeiten, Beziehungen aufzubauen. Sie lernen, mit anderen bei gemeinsamen Aktivitäten zusammenzusein und bei Konfliktsituationen Lösungsverhalten zu entwickeln.

Emotionaler Bereich

Wir bieten den Kindern eine geborgene und freundliche Atmos-

phäre an, um zur Stärkung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens

der Kinder beizutragen. Dies erreichen wir, indem wir das Kind als individuelle Persönlichkeit akzeptieren, verstehen und somit auch

bewusst Erfolgserlebnisse vermitteln. In der Gruppe lernen die

Kinder, mit ihren eigenen Gefühlen und mit denen anderer umzu-gehen.

Musikalische Erziehung

Die Kinder werden in die Welt der Musik eingeführt durch Lieder,

Tänze, Singspiele und den Gebrauch von Orff- Instrumenten.

Kreative Förderung

Den Kindern stehen verschiedene Möglichkeiten im bildnerischen

und handwerklichen Bereich (verschiedene Farben, Knete, Papier,

Kleister, Werkbank, ...) zur Verfügung, welche sie in ihrer

Kreativität unterstützen und anregen.

Nicht das Ergebnis, sondern der Prozess steht im Vordergrund.

Eine weitere Möglichkeit Kreativität zu fördern ....

Ohne Spielzeug geht`s manchmal auch!

Dass ein Kindergarten eine Fülle von Spielzeug bereit hält, ist

heute selbstverständlich, jedoch möchten wir immer wieder in

unserer Planung einige spielzeugfreie Stunden anbieten.

Dazu eignet sich der Mehrzweckraum im 2. Stock des Gemeinde-

hauses sehr gut:

bietet Platz zum Bewegen, Rennen, Fangen spielen,...

verschiedene Rollenspiele fördern die Fantasie und Kreativität

Sinneserfahrung

Alle Sinne sollen angesprochen werden. Dazu gehören: Sehen,

hören, riechen, schmecken, tasten.

Man kann die Sinne nicht nur getrennt voneinander sehen. Vieles bedingt sich gegenseitig, z.B. will das Kind malen, so müssen die Augen und die Hand miteinander koordinieren.

Die Sinne, vor allem Augen und Ohren werden heutzutage oft mit Eindrücken überflutet.

Natur- und Umwelterfahrung

Ein wichtiger Punkt in unserer pädagogischen Arbeit ist die Natur

und Umwelterfahrung.

In der heutigen Medienzeit wird es immer wichtiger mit den

Kindern hinaus zu gehen und ihnen Bewegung und

Selbsterfahrungsmöglichkeiten in und mit der Natur zu er-

möglichen. Im Wald spüren die Kinder die Natur und können sich

frei bewegen.

Bewegung ist ein Grundbedürfnis der Kinder und ein sehr

wichtiger Baustein zur Entwicklungsförderung.

Bewegung ist lebenswichtig für ein Kind, nicht nur für seine

körperliche, sondern auch für seine psychische, soziale und

kognitive Entwicklung. Bewegung ist mehr als nur eine Sache

von Muskelkraft und Ausdauer, Gleichgewicht und Schnelligkeit.

Bewegung bedeutet für ein Kind einen wesentlichen Zugang zur

Welt. Vor allem in den ersten Lebensjahren nimmt das Kind die Welt

mit allen seinen Sinnen auf.

Es muss seine Umwelt „be-greifen“.

Gerade die Natur ist ein ideales Lernfeld, z. B. im Garten, bei

Wanderungen und Waldtagen gibt es eine Fülle von vielfältigen

Erfahrungen.

- Schulung der Sinne

-Gute Entwicklung der Grob - und Feinmotorik sowie der

Koordination

- Förderung der Fantasie durch die Vielfältigkeit der Natur

- Stärkung des Selbstbewusstseins,

- Die Kinder lernen in der Gruppe die natürlichen

Verhaltensweisen im Umgang mit der Natur.

- Kinder haben einen starken Zusammenhalt

- Die Kommunikation miteinander ist sehr stark.

Außerdem wird das natürliche Verhalten im Umgang mit der Natur

ausgeprägt und das Immunsystem gestärkt.

Wir möchten Sie bitten, Ihrem Kind zweckmäßige Kleidung, ein

gesundes Frühstück, (bitte keinen Jogurt) und genug zu trinken

mitzugeben. Bevor wir in den Wald gehen werden mit den Kindern

folgende Regeln besprochen:

• Es werden grundsätzlich keine Dinge aus dem Wald in

den Mund gesteckt und gegessen.

• Wir achten auf die Umwelt und zerstören nichts. Niemand geht ohne Begleitung eines Erwachsenen außer

Sichtweite des vereinbarten Treffpunkts.

• Mit Stöcken wird vorsichtig umgegangen.

Ebenso haben wir die Möglichkeit unsere Sport- und Kulturhalle zu

nützen. Hier finden die Kinder Raum für innovative Ideen und

kreatives Handeln. Die Kinder lernen im Spaß, sie spüren sich im

Spiel und erleben sich im Miteinander der sozialen Kontakte

und Freundschaften. Dafür ist auch im Turnraum viel Platz geboten,

welcher nicht nur für Turn- und Rhythmikstunden, sondern

auch zum freien Spiel mit Polstern, Matten, Bällen, Seilen,

Reifen, Tüchern usw. genutzt wird.

denn: „Ein Kind, das sich bewegt, ist ein gesundes Kind“

In unserer Einrichtung haben wir darauf geachtet, dass im Garten

vielfältige Kletter-, Versteck- und Spielmöglichkeiten vorhanden

sind, die einen längeren und häufigen Aufenthalt im Außenbereich

ermöglichen.

Wir geben den Kindern umfassende Hilfen, d.h. eine ganzheitliche

Förderung, um sich in ihrer jetzigen und zukünftigen Lebenssitua-

tion zurechtzufinden, dazu gehört auch die Heranführung an

die zukünftige Lebenssituation Schule

Wir verstehen unter vorschulischer Erziehung: Förderung

- Förderung aller Kinder, die den Kindergarten besuchen, aller

- unsere gesamte Arbeit mit den Kindern aller Altersstufe Kinder

(d.h. nicht nur spezielle Angebote im letzten Jahr vor der

Schule)

Förderung der Vorschulkinder (1 Jahr vor der Einschulung):

besondere Aufgaben wie z. B. Arbeitsblätter, Sprachförderungs-

programm („Hören, lauschen, lernen„) Wahrnehmungs-

spiele, altersentsprechende Bastelangebote wie z.B. weben,

flechten, gezieltes Ausmalen, gemeinsames Singen und musizieren

anhand von verschiedenen Materialien, Mathematische

Grundbegriffe und Erfahrungen werden gemeinsam bearbeitet.

3-4 Jährige können mit uns eine kleine „Reise“ ins

mathematische Entenland machen, wo die kleinen Entchen

vielen Farben, Formen, Mengen, dem klugen Raben und

dem schlauen Fuchs begegnen.

Spiel als Fundament unserer Kindergartenpädagogik Spielen

Die Kinder machen wichtige und vielseitige Erfahrungen in der macht

Freispielzeit, die für ihre Gesamtentwicklung wichtig sind. Die Spaß!

Kinder entscheiden hier eigenständig:

- was und wie sie selbst etwas tun möchten

z.B. spielen, bauen, malen, zuschauen,…

- welchen Spielort sie wählen

- ob sie alleine oder mit anderen Kindern spielen

- den Spielverlauf und das Tempo

- wie viel Zeit sie mit ihrer Beschäftigung verbringen

das Spiel bedeutet für das Kind

- Freude und Befriedigung

- Beruhigung und seelischen Ausgleich

- Erfahrungen und Erlebnisse werden verarbeitet

- Ängste und Aggressionen werden abgebaut

- Fähigkeiten und Fertigkeiten werden ausgebaut und vertieft

- erlebt durch Rollenspiele das Miteinander

- setzt sich mit der Umwelt auseinander

Spielen ist wichtig für die Lernfähigkeit des Kindes: Im Spiel

Beim Spiel „lernt“ das Kind und es entwickeln sich: lernen

- Selbständigkeit und Selbstvertrauen

- Sozialverhalten

- Konzentration und Ausdauer

- Entfaltung der Phantasie und Kreativität

- Toleranz und Einfühlungsvermögen

- sprachlicher Ausdruck

- verschiedenartige Sinneserfahrungen

- Stärkung der Persönlichkeit

Eine wichtige Aufgabe unseres Kindergartens sehen wir darin, den

Kindern das Spielen durch das Bereitstellen von Material, Raum

und Zeit zu ermöglichen.

Spiel als Fundament unserer Kindergartenpädagogik Spielen

Die Kinder machen wichtige und vielseitige Erfahrungen in der macht

Freispielzeit, die für ihre Gesamtentwicklung wichtig sind. Die Spaß!

Kinder entscheiden hier eigenständig:

- was und wie sie selbst etwas tun möchten

z.B. spielen, bauen, malen, zuschauen,…

- welchen Spielort sie wählen

- ob sie alleine oder mit anderen Kindern spielen

- den Spielverlauf und das Tempo

- wie viel Zeit sie mit ihrer Beschäftigung verbringen

das Spiel bedeutet für das Kind

- Freude und Befriedigung

- Beruhigung und seelischen Ausgleich

- Erfahrungen und Erlebnisse werden verarbeitet

- Ängste und Aggressionen werden abgebaut

- Fähigkeiten und Fertigkeiten werden ausgebaut und vertieft

- erlebt durch Rollenspiele das Miteinander

- setzt sich mit der Umwelt auseinander

Spielen ist wichtig für die Lernfähigkeit des Kindes: Im Spiel

Beim Spiel „lernt“ das Kind und es entwickeln sich: lernen

- Selbständigkeit und Selbstvertrauen

- Sozialverhalten

- Konzentration und Ausdauer

- Entfaltung der Phantasie und Kreativität

- Toleranz und Einfühlungsvermögen

- sprachlicher Ausdruck

- verschiedenartige Sinneserfahrungen

- Stärkung der Persönlichkeit

Eine wichtige Aufgabe unseres Kindergartens sehen wir darin, den

Kindern das Spielen durch das Bereitstellen von Material, Raum

und Zeit zu ermöglichen.

Werteorientierung und Religion

  • Bei uns werden die traditionellen Feste des Jahreskreislaufes gefeiert, hier gilt es das Kind mit seinen Sinnen anzusprechen und den religiösen Inhalt oder die Wertevermittlung bildnerisch mit Kettmaterialien darzustellen.

Auch die Geburtstage jedes einzelnen Kindes bedeuten für uns ein gemeinsames Fest in der Gruppe, was

wir gebührend feiern.

  • Dankandacht und Abschiedsfeier der Vorschulkinder
  • Wir feiern Weihnachten und Ostern mit den Kindern: Osterfrühstück, letztes Abendmahl
  • Besuch in der Kirche
  • Religiöse Erzählungen aus der Bibel, religiöse Lieder

und Gebete

Sprache

  • Durch Gespräche, Erzählungen, Bilderbücher, Rollenspiele

und Spiele wird ein besseres Sprachverständnis

weiterentwickelt

  • Gesprächsregeln im Stuhlkreis erlernen und einüben
  • Rollenspiele (z.B. Telefongespräche, Nacherzählungen)
  • Sprachtraining: "Hören, lernen, lauschen"

Übungen für die Vorschulkinder zur phonologischen Bewusstheit

Umwelt

  • Ein wichtiger Punkt in unserer pädagogischen Arbeit ist die Natur -und Umwelterfahrung. In der heutigen Medienzeit wird es immer wichtiger mit den Kindern hinaus zu gehen und ihnen Bewegung und

Selbsterfahrungsmöglichkeiten in und mit der Natur zu er-

möglichen. Im Wald spüren die Kinder die Natur und können sich

frei bewegen.

  • Betrachtung von Naturveränderung

Beobachtung von Tieren und Pflanzen

  • Spaziergänge im Dorf; Besuch von Bauernhof

  • Wir pflanzen verschiedene Blumenzwiebeln und Blumen ein

Ästhetik, Kunst und Kultur

Kulturell sind wir eingebunden in das Leben der Dorfgemeinschaft und wir beiten den Kindern verschiedene Exkursionen aus dem Umfeld der Kinder an.

Interkulturelle Projekte fließen in die Jahresplanung mit ein, wie zum Beispiel englische Begrüßungslieder.

Verschiedene theaterpädagogische Aktionen sollen die Vorstellungswelt der Kinder fördern und mit dem Ziel, dass die Kindr den Gefühlen Ausdruck geben können

Musik

  • Die Kinder werden in die Welt der Musik eingeführt durch Lieder,

Tänze, Singspiele und den Gebrauch von Orff- Instrumenten.

  • Rhythmisch-musikalische Bewegungserziehung

Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport

Bewegung ist ein Grundbedürfnis der Kinder und ein sehr wichtiger Baustein zur Entwicklungsförderung.

Bewegung ist lebenswichtig für ein Kind, nicht nur für seine

körperliche, sondern auch für seine psychische, soziale und

kognitive Entwicklung. Bewegung ist mehr als nur eine Sache von

Muskelkraft und Ausdauer, Gleichgewicht und Schnelligkeit.

Bewegung bedeutet für ein Kind einen wesentlichen Zugang zur

Welt. Vor allem in den ersten Lebensjahren nimmt das Kind die Welt

mit allen seinen Sinnen auf.

Es muss seine Umwelt „be-greifen“.

Gerade die Natur ist ein ideales Lernfeld, z. B. im Garten, bei

Wanderungen und Waldtagen gibt es eine Fülle von vielfältigen

Erfahrungen.

Bewegung im täglichen Alltag:

  • Bewegung im Garten, im Turnraum oder im Gemeindesaal
  • Waldtage
  • Besuch der Sport- und Kulturhalle
  • Spaziergänge
  • Turnen und Rhythmikstunden 1x pro Woche
  • Psychomotorische Bewegungsbaustellen

Gesundheit

  • Wir legen Wert auf gesunde Ernährung. Geben Sie Ihrem Kind

bitte jeden Tag eine gesunde Brotzeit mit. Für Getränke sorgt der Kindergarten, es gibt verschiedene Säfte

und Früchte- bzw. Kräutertees, sowie Mineralwasser; dienstags, mittwochs und donnerstags wird auch Milch angeboten.

Wir machen mit- Tiger-Kids- Programm der AOK, ein Gesundheitsprogramm mit der Zielsetzung der gesunden Ernährung und Bewegungserziehung.

In unsere Jahresplanungsetzen wir auch den Schwerpunkt in der Zielsetzung auf gesunde Körperpflege und die Zahnhygiene, Besuch des Zahnarztes im Kindergarten.

Sonstige

Viele Beschäftigungen und Angebote , die die verschiedenen Bereiche wie Wahrnehmung, mathematische oder naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder fördern

Wahrnehmungsspiele, altersentsprechende Bastelangebote wie z.B. weben, flechten, gezieltes Ausmalen,

Mathematische ,Grundbegriffe und Erfahrungen werden gemeinsam bearbeitet.

3-4 Jährige können mit uns eine kleine „Reise“ ins

mathematische Entenland machen, wo die kleinen Entchen

vielen Farben, Formen, Mengen, dem klugen Raben und

dem schlauen Fuchs begegnen.