Pädagogische Ziele, Methoden und Aktivitäten

Soziales Lernen

Soziale Beziehungen beeinflussen unsere Emotionen. Wertschätzender Umgang miteinander ist wesentliche Grundvoraussetzung für positive Beziehungen. Hier spielt auch die christliche Nächstenliebe eine wichtige Rolle. Neben den Eltern sind wir enge Bezugspersonen der Kinder. Wir bieten ihnen Wärme, Zuneigung, Verlässlichkeit und Einfühlungsvermögen auf die individuellen Bedürfnisse.

Die soziale Beziehung geschieht im täglichen Miteinander und am Ende sollten folgende Ziele stehen:

• Das Kind lernt kompetent und verantwortungsvoll mit den eigenen und den Gefühlen anderer Menschen umzugehen.

• Durch das Vertrauen, das sich entwickelt und aufgebaut hat, wird das Kind zu einem selbstbewussten und hilfsbereiten Menschen.

• Um gemeinschaftliches Leben zu ermöglichen, sind gegenseitige Anerkennung und Toleranz unbedingt Voraussetzung.

• Im täglichen Gruppengeschehen lernt das Kind durch Tun und Handeln sozialen Umgang in der Gruppe.

Persönliche Fähigkeiten

Intellektuelle Entwicklung

Jedes einzelne Kind soll die Möglichkeit haben,

• Verständnis für seine eigene Teilhabe am Naturkreislauf und für einfache naturwissenschaftliche Probleme, sowie für seine Kenntnisse über die Tier- und Pflanzenwelt zu entwickeln.

• Verständnis für grundlegende Eigenschaften in Zahl-, Maß- und Formbegriffen, sowie seine Fähigkeit sich in Zeit und Raum zu orientieren zu entwickeln.

• mit Hilfe von verschiedenen Materialien und Techniken erste Erfahrungen in Mathematik beim Bauen und Konstruieren zu entdecken und zu sammeln.

Soziale Fähigkeiten

Die Kinder werden von uns unterstützt ihre Meinungen und Anliegen frei zu äußern. Sie übernehmen im wöchentlichen Wechsel die Verantwortung für kleine Aufgaben. Diese beinhalten z. B. Tische abwischen, Blumen gießen, Spielschrank einräumen, Mithilfe beim Anziehen der jüngeren Kinder. Sie werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt, sich in der Gruppe behaupten zu können und ihre Gefühle zu äußern. Sie erfahren, das es wichtig ist sich an Regeln zu halten und werden unterstützt als Gruppe zusammen zu wachsen und ein Wir - Gefühl zu entwickeln. Sie lernen anderen Kindern zuzuhören, deren Meinung zu respektieren, Konflikte auszutragen und selbst Lösungen zu finden. Wir beteiligen uns unterstützend in allen Fragen des Zusammenlebens, z. B. "Mit wem Spiele ich?", "Was spiele ich?"

Kinder anderer Altersgruppen

Größere Kinder sollen lernen den kleineren Kindern ihre Hilfe anzubieten. Beispielsweise beim an/- und ausziehen, wenn wir in den Garten gehen. Beim Mittagessen, wenn ein größeres Kind dem kleineren Kind helfen kann beim austeilen. Wir lernen Rücksicht auf einander zu nehmen und die Bedürfnisse des anderen wahr zu nehmen.

Mädchen und Jungen

Das Thema „Sexualpädagogik“ nimmt in unserer Einrichtung keine Sonderstellung ein, sondern ist Bestandteil der pädagogischen Arbeit und trägt zu einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung des Kindes bei.

Bereits als Babys beginnen Kinder, ihre Umwelt zu erforschen, sie zu berühren und zu begreifen. Im Zuge dessen machen sie auch wichtige Erfahrungen mit ihrem eigenen Körper. Sie lernen diesen kennen und ihn bewusst zu spüren.

Kinder im Kindergartenalter stellen aktiv, unbefangen und facettenreich Fragen zum Thema Körper, Sinne, Gefühl und Freundschaft (z.B. „Warum hat Mama einen Busen und Papa nicht?“). Um eine geschlechtliche Identität und eine positive Einstellung zum eigenen Körper entwickeln zu können, benötigen Kinder eine ehrliche, sensible und kindgerechte sexualpädagogische Begleitung seitens des Fachpersonals.

Kinder lernen altersgerecht, Gefühle wahrzunehmen und einzuordnen. Sie machen die Erfahrung, ihren eigenen Körper wahrzunehmen und zu akzeptieren. Sie respektieren und akzeptieren die Grenzen des Gegenübers und werden dabei unterstützt, eine positive Geschlechtsidentität zu entwickeln.

Einhergehend mit unterschiedlichen Werten, Einstellungen und Sichtweisen im häuslichen Umfeld ist uns der offene Austausch mit den Erziehungsberechtigten sehr wichtig. Gemeinsames Ziel ist es, Eltern für Bedürfnisse ihrer Kinder sensibel zu machen und einen klaren, sicheren Umgang mit kindlicher Sexualität zu vermitteln. Nur so kann offen und unbefangen mit Kindern über Sexualität gesprochen werden. Es wird unter anderem ermöglicht, Grenzen im Umgang miteinander einzuhalten - dazu gehört es auch, „Nein“ sagen zu dürfen.

Sexualität ist ein Baustein in der Kita-Erziehung. Sexuelle Bildung findet immer statt, auch wenn sie nicht thematisiert oder reflektiert wird. Die Kinder sollen geschützt, und altersgerecht beteiligt aufwachsen.

Interkulturelles Lernen

In unserer Kindertageseinrichtung ist Vielfalt willkommen.

Wir sind offen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, für Kinder aus verschiedenen Kulturen, mit verschiedenen Sprachen und Religionen.

In unserer Kindervilla begegnen sich Kinder und Familien, die vieles gemeinsam haben, die sich aber auch in einzelnen Lebensbereichen unterscheiden.

Jedes Kind kommt mit seinen individuellen Erfahrungen, seinen persönlichen Fragen, Interessen und Talenten in die Kita. Jede Familie lebt anders zusammen, geht anders miteinander um, hat eine eigene Geschichte.

Zu unserem gesellschaftlichen Auftrag gehören, der Schutz und die gleichberechtigte Förderung aller Kinder, ein positiver Beitrag zu ihren Lebensbedingungen und die Vermittlung orientierender Werte.

Die christliche Botschaft ist nicht vereinbar mit Abwertung, Ausgrenzung und Benachteiligung - weder von Gruppen noch von Einzelnen.

Als kirchliche Einrichtung akzeptieren wir keinen Versuch, Abwertung, Hass oder Unfrieden in unseren Kindergarten zu tragen.

Werteorientierung und Religion

Wir bemühen uns, christliche Wertvorstellungen an die Kinder weiterzugeben. Außerdem begleiten wir die Kinder bei der Bildung ihres eigenen Gottesverständnisses und unterstützen sie, eine persönliche Beziehung zu ihm aufzubauen. Die pädagogischen Fachkräfte sind hierbei authentische Gesprächspartner, die eigene Glaubensfragen nicht verheimlichen. Durch unser eigenes Vorbild regen wir die Kinder zu Dankbarkeit, dem Erkennen und Staunen über das von Gott Geschaffene an.

Unsere Hinführung zum Glaubens- und Bibelverständnis geschieht im Alltag über Gedichte, Reime, Lieder, religiöse Geschichten, indem wir Feste im Jahreskreis zusammen mit unserer Gemeinde feiern und unseren regelmäßigen Kindergottesdienst.

Wir beten vor jeder warmen Mahlzeit und bedanken uns bei Gott dafür, dass wir genug zu essen haben.

Dabei vermitteln wir den Kindern die Achtung vor der Schöpfung, einen freundlichen, höflichen Umgang miteinander und Respekt vor anderen Menschen und deren Ansichten. Dazu gehört auch die Akzeptanz von anderen Religionen.

Uns ist aber auch wichtig, dass Kinder eigene Glaubensstrategien entwickeln.

Der Glaube soll ihnen eine Kraftquelle sein, Mut und Zuversicht zum eigenen Handeln bieten und sie in ihrem weiteren Lebensweg unterstützen.

Sprache

Schon nach kurzer Zeit in unserem Kindergarten, öffnen sich auch schüchterne und verschlossene Kinder und bekommen genügend Selbstbewusstsein um zu fragen und zu erzählen. Durch die intensive Beschäftigung mit allem was uns umgibt, wird der Wortschatz erweitert und das Sprechen in den verschiedensten Situationen angeregt.

Sprachliche Erziehung beschäftigt sich mit Lese-, Erzähl-und Schriftkultur.

Wir bieten den Kindern Bilderbuchbetrachtungen, Geschichten im Stuhlkreis, Märchen, Lieder, Gedichte, Reime, Zungenbrecher und Fingerspiele.

Die hier gemachten Erfahrungen sind für die Sprachentwicklung, die spätere Lesekompetenz und die Bildungschancen für Kinder von großer Bedeutung:

Wichtige Ziele für die Kinder sind: Ein gutes Textverständnis, Geschichten nach- erzählen können, Handhabung von Büchern, Schriftzeichen - Buchstaben erkennen und so weiter.

Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und eine wesentliche Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg, für eine volle Teilhabe am gesellschaftlich-kulturellen Leben. “Sprachliche Fähigkeiten entwickeln sich während der ganzen Kindheit. Sprache geschieht durch Nachahmen und in Beziehung zu Personen. Wir stehen den Kindern mit Anregungen zur Kommunikation im pädagogischen Alltag zur Verfügung. Der Sinn der Sprache wird durch Mimik und Gestik unterstützt. Deshalb muss unsere Mimik zu unseren Worten passen, um das Kind nicht zu verunsichern. Normalerweise lächelt niemand, wenn er traurig ist. Wir möchten erreichen, dass die Kinder aktiv zuhören können, Interesse und Freude am sprachlichen Austausch haben, ihre Gefühle sprachlich ausdrücken, und die Vorteile erkennen, sich sprachlich ausdrücken zu können. Es ist uns ein Anliegen, die Muttersprache von Migrantenkindern gegenüber diesen Familien wertzuschätzen. Kindern, die noch wenig Deutschkenntnisse besitzen, unterstützen wir auch mit einem Vorkurs Deutsch.

Dieser findet in Kooperation mit der Schule Vorkurs Deutsch statt.

Dort erleben sie auf spielerische Weise, wie vielfältig wir mit Sprache umgehen können.

Die Teilnahme am Vorkurs Deutsch wird von unseren Sprachstandserhebungen aus den Beobachtungsbögen (SISMIK, SELDAK) abhängig gemacht.

Ein wichtiger Bestandteil zur sprachlichen Bildung ist auch die Musik.

Kinder lernen vor allem durch Wiederholung. Durch die Lieder, die sie immer wieder im Morgenkreis wiederholen.

Sprache und Rhythmik ist ein wichtiger zusammenhängender Baustein in der geistigen Entwicklung.

Informations- und Kommunikationstechnik, Medien

Unsere Kinder haben eine große Auswahl an Bilderbüchern, Vorlesebüchern und Lexika, die sie alleine, in einer Gruppe oder auch zusammen mit einem Erwachsenen anschauen können.Hierfür gibt es eine ruhige und kuschelige Rückzugsmöglichkeit. In Kleingruppen, sowie im Stuhlkreis besteht täglich die Möglichkeit sich über Erlebtes auszutauschen. Der CD - Player wird von den Kindern spontan, sowie bei geplanten Aktionen eingesetzt.

Mathematik

Mathematische Ordnungen umgeben uns überall, auch wenn wir, zum Beispiel das Thema: „Was blüht im Frühling auf der Wiese und im Garten?“ bearbeiten.Eine wichtige Voraussetzung für den späteren Umgang mit mathematischen Begriffen ist, Dinge zu vergleichen und die Unterschiede herauszuarbeiten. Zum Beispiel gibt es große und kleine Blüten, lange und kurze Stängel, Blütenblätter können gezählt werden. Beim Blumen - Memory werden Paare gebildet. Es kann ein einfaches Würfelspiel aus Papier hergestellt werden, bei dem die Einzelteile einer Pflanze erwürfelt werden. Auf dem Würfel müssen die Punkte bis zu einer Menge von sechs erkannt werden und die Einzelteile der Pflanze ergeben am Ende ein Bild der ganzen Pflanze. Diese Erkenntnisse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden auch verbal beschrieben. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit im Alltag werden Zahlen, Mengen, Zeit, Formen und Gewichte den Kindern nahe gebracht, und sie werden an den spannenden Themenkreis der Mathematik herangeführt.

Naturwissenschaften und Technik

Durch immer zum Thema passend durchgeführte Experimente lernen die Kinder mit verschiedenen Materialien und Körpern umzugehen. Sie begreifen physikalische Zusammenhänge und abstrakte Zusammensetzungen verschiedener Elemente.

Ebenso haben die Kinder die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Geräte kennenzulernen, indem sie alte Telefone, Taschenrechner o.ä. auseinanderschrauben und das Innenleben untersuchen können.

Umwelt

Mit offenen Augen und Sinnen wandern wir durch die Welt und nehmen den Wechsel in der Natur und unserer Umgebung bewusst wahr. Beim Experimentieren und Forschen kommen wir Naturphänomenen auf die Spur, beobachten die Auswirkungen der Zivilisation auf die Natur und begleiten Pflanzen und Tiere in ihrem Lebensraum.

Ästhetik, Kunst und Kultur

Mit verschiedenen Materialien und Werktechniken lassen sich die Kinder inspirieren eigen Ideen zu entwickeln, auszuprobieren und so mit ihren Händen Kreatives zu erschaffen. Bei Besuchen im Theater, in der Kunstgalerie, im Bilderbuchkino, bei Stadterkundungen bekommen die Kinder einen Eindruck von der Vielfalt der unterschiedlichen, künstlerischen Ausdrucksformen.

Kreativitätserziehung

Es ist wichtig für uns, das Kind dort abzuholen, wo es gerade steht. Das heißt, jedes Bild, jedes gebastelte Werk ist wertvoll und schön, weil es mit Liebe und Hingabe fertiggestellt wurde.

Kinder brauchen Wertschätzung ihren Arbeiten gegenüber, in dem man sie lobt und ihnen Mut macht weiter zu arbeiten.

Kreativitätsbildung beschränkt sich nicht nur auf das bildnerische Gestalten, sondern erstreckt sich auch auf Rollenspiele, Begegnungen und Erlebnisse, die im Anschluss nachgespielt oder nachgemalt werden.

Musik

Musik fördert die Entwicklung eines Kindes: Es lernt leichter sprechen, sich rhythmisch zu bewegen, vieles besser im Gedächtnis zu behalten. Musik baut Spannungen ab. Kinder reagieren bereits sehr früh auf Musik. Sie profitieren davon, wenn sie so früh wie möglich in die Welt der Klänge und Rhythmen in Berührung kommen. Musik fördert die motorische und die geistige Entwicklung. Sie ist gleichzeitig aktivierend und beruhigend. Gemeinsames Singen macht Spaß und fördert das soziale Miteinander. Im Kindergarten lernen sie daher

Da es Kindern Spaß macht, zu singen, zu musizieren, sich zur Musik zu bewegen und mit der Stimme zu spielen, greifen wir dies im Kindergraten auf und fördern das Kind weiter wo es steht, indem wir Lieder singen, Musik hören und uns frei dazu bewegen und tanzen, einfache Reigen und Tänze lernen, Klanggeschichten spielen, Lieder mit Orffinstrumenten begleiten, Sprechspiele, Singspiele einstudieren, Töne und Rhythmen wiedergeben, mit verschiedenen Gegenständen und selbst gebastelten Instrumenten Musik machen.

Sie lernen auf akustische und musikalische Reize konzentriert hin zu hören, diese auch wahrnehmen zu können und unterscheiden zu können zwischen laut-leiste, hoch-tief, schnell- langsam.

Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport

Bewegung finden die Kinder durch unser gemeinsames Turnangebot jeden Montag, oder in der Gartenzeit. Auch bei Ausflügen können die Kinder ihren Bewegungsdrang stillen.

Bewegungserziehung

Die Aufgaben und Ziele der Bewegungserziehung für uns sind:

• Entfaltung der Bewegung und Befriedigung elementarer Bewegungsbedürfnisse

• Ausbildung grundlegender Bewegungsfähigkeiten

• Motorisches Lernen von Grundformen

• Entwicklung von Bewegungseigenschaften

• Förderung körperlicher und seelischer Gesundheit

• Organkräftigung

• Muskelkräftigung

• Ausgleich des vegetativen Nervensystems und psychische Harmonie, Hilfe bei Behinderungen

• Erholung und Abhärtung durch Bewegung in der Natur

• Vermeidung von Über- oder Unterforderung

• Entwicklung sozialer Verhaltensweisen

Gesundheit

Die Kindervilla ist ein Jolinchen Kindergarten. Jedes Teammitglied hat die Fortbildung dazu besucht.

Speziell in diesem Bereich werden viele Angebote über das Jolinchen Programm abgedeckt.

Im Morgenkreis darf beispielsweise abwechselnd ein Kind frisches Obst, bzw. Gemüse mitbringen und es dann im Morgenkreis verteilen, oder anschließend zum Nachmittagssnack.

Die Kinder lernen die einzelnen Gemüse und Obstsorten kennen und benennen. Im Außerdem lernen sie wo das Essen herkommt und wie es wächst.

Beim gemeinsamen, gesunden Frühstück erfahren unsere Kinder wie wichtig gesundes Essen für den Körper ist. Körperpflege wird geübt, z. B. Zähne putzen und Hände waschen. Wie funktioniert mein Körper? Wie heißen die einzelnen Körperteile? Viele Fragen ergeben sich aus diesen Gesprächen, die mit Hilfe von Büchern etc. beantwortet werden können.

Sonstige

Vorschulkinder

Unser Kindergarten sieht seine Aufgabe darin, die Kinder bestmöglich auf die Schule vorzubereiten.

Dies geschieht nicht nur, indem sie Unterstützung beim Lesen oder Schreiben erhalten, sie sollen auch lernen, mit ihren Kompetenzen umzugehen und sich in der Schulwelt zurechtzufinden.

Um die Kinder optimal vorzubereiten, bieten wir den Kindern unterschiedliche Einstiegshilfen:

Kennen lernen des Schulwegs

Schulwegtraining mit der Polizei

Abschlussausflug der Vorschulkinder an einem Wochentag

Abschiedesfeier: Schulkinder dürfen Schultüte und Schultasche zeigen

Überreichung einer Schultüte vom Kindergarten - Rauswurf aus dem Kiga

Besuch der Vorschulkinder in der Schule

Besuch der Lehrkräfte im Kindergarten

Am ersten Schultag dürfen uns die ehemalige Kiga-Kinder besuchen und bekommen

ein kleines Geschenk überreicht

Zusammenarbeit mit der Lernförderung Fürth

Vorkurs Deutsch

Kennenlernen und Umgang verschiedener Schreibutensilien

Wir wünschen uns, dass die Kinder versehen mit vielen Fähigkeiten den Übergang

vom Kindergarten zur Schule ohne Probleme meistern können.