Kooperation und Vernetzung
Zusammenarbeit mit der Schule
Unsere Zusammmenarbeit mit der Grundschule Ulrich-Schmidl und der GS St.Peter sieht folgendermaßen aus:
- Austausch und Information zwischen Lehrer und Erzieher
- Kooperationstreffen zwischen Erzieher und Lehrer
- Besichtigung der Schulräumlichkeiten
- Miterleben einer Unterrichtsstunde
- Gemeinsame Informationsveranstaltungen zur Einschulung
- Teilnahme von Erzieherinnen am Tag der Schulaufnahme
- Sprachförderung für ausländische Kinder (D240 Kurs)
Die Kinder lernen dabei die deutsche Sprache spielerisch und anschaulich, d.h. "mit allen Sinnen" kennen. Der Kurs erstreckt sich vom September des Jahres vor der Einschulung bis zum darauf folgenden Juli und wird zu gleichen Teilen von pädagogischen Fachkräften der Tageseinrichtung und Lehrkräften der Grundschule Ulrich-Schmidl erbracht.
Fachdienste
Die Individualität der zu betreuenden Kinder birgt eine Vielfalt von unterschiedlichsten Defiziten im Einzelfall, die einer gesonderten Beratung, Förderung oder Hilfe durch Fachkräfte bedürfen.
Unsere Ansprechpartner sind:
- die Erziehungsberatungsstelle
- verschiedene Kinderärzte
- die Frühförderstelle Straubing
- die Private Berufsfachschule für Lopopädie, welche regelmäßig bei uns in der Einrichtung tätig ist
- verschiedene Ergotherapeuten
- das Sozialamt
- das Jugendamt
- das Gesundheitsamt
- Caritasverband Regensburg
- Beratungsstelle des Instituts für Hörgeschädigte
Außerdem sind in unserer Einrichtung tätig:
- die Musikalische Frühförderung
Vernetzung im Stadtteil
Die Zusammenarbeit mit dem Träger, der katholischen Pfarrkirchenstiftung St. Elisabeth, vollzieht sich auf verschiedenen Ebenen: Dazu gehören Regelungen im Bereich der Betriebsführung und Verwaltung sowie auf konzeptioneller Basis der Austausch von Informationen und Absprachen über pädagogische Ziele und Inhalte.
Ein weiterer Aspekt ist die Kooperation auf institutioneller Ebene, die die Einrichtung in das Gemeindeleben integriert. Teamsitzungen, Elternbeiratssitzungen, Elternabende unter der Mitwirkung des jeweiligen Pfarrers und die Mitgestaltung gottesdienstlichen Geschehens, sind Formen der Zusammenarbeit, die sich daraus ergeben.
Die Einbeziehung des Gemeindelebens in die Arbeit unserer Einrichtung und umgekehrt, auf partnerschaftlicher Basis, kann und soll zur gegenseitigen Bereicherung führen.
Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit kann die Pfarrei von den Belangen der Einrichtung erfahren und diese als wichtigen Teil der Kirchengemeinde kennen- und schätzen lernen.
Es ist auch wichtig, dass die Kinder sich außerhalb des Kindergartens zurechtfinden und andere Institutionen kennenlernen. Viele sind bereit, den Kindern die Funktion ihrer Einrichtung zu erklären:
-Krankenhaus (ADAC Hubschrauber)
-Altenheim
-Feuerwehr
-Zahnarzt, welcher jährlich in den Kindergarten kommt
-Polizei
-Bäckerei
-Gärtnerei
-Tiergarten
-Theater
-Supermarkt
-Gastronomiebereich